Gartenarbeit und der Monat Januar scheinen überhaupt nicht miteinander kompatibel zu sein, dabei gibt es durchaus einige Garten-Tipps, die auch im kältesten Monat des Jahres beachtet werden sollten.
Sträucher und Immergrün richtig schützen
Schnee im heimischen Garten ist um diese Jahreszeit nichts Ungewöhnliches. Je nach Region kann es zu einer beeindruckenden Schneedecke kommen. In solchen Fällen sollten die Sträucher regelmäßig von der Schneelast befreit werden.
Somit wird ein Brechen der Zweige verhindert und auch eine Hecke, die über einen längeren Zeitraum mit schwerem Schnee bedeckt war, sieht nachher etwas zerknautscht aus. Was im Winter häufig vernachlässigt wird, ist das Gießen. Wintersonne und gefrorener Boden sind die Faktoren, durch die nicht wenige Pflanzen vertrocknet sind.
Der Start in die neue Saison
In einem relativ milden Winter, erwacht der Garten schon Ende Januar zum Leben. Hier zeigt sich dann, ob- und wie die Pflanzen der kalten Jahreszeit getrotzt haben. Sind Schnee und Eis erstmal verschwunden, findet sich auch das ein oder andere Opfer.
Besonders ein intensiver Einsatz von Streusalz richtet hohen Schaden an. Um Trockenschäden an Bäumen und Hecken zu verhindern, sollte lieber zu Schneeschieber, Granulat und Sand gegriffen- und auf Salz verzichtet werden.