Schöner Teich dank richtig gesetzten Teichpflanzen
Damit der Gartenteich zu einem Blickfang wird, soll er richtig bepflanzt werden. Mindestens drei Sorten Wasserpflanzen dürfen in keinem Teich fehlen. Außerdem sind einige wichtige Regeln beim Setzen zu beachten.
Kein Teich ohne diese Pflanzen
In jeden Gartenteich gehören mindestens drei Sorten Wasserpflanzen. Das sind einerseits Schwimm- und Tiefwasserpflanzen wie Wasserhyazinthe oder Seerose. Diese Pflanzen dämmen effektiv das Algenwachstum ein. Unterwasserpflanzen wie Hornkraut bereichern das Wasser mit wertvollem Sauerstoff und letztendlich Sumpfzonenpflanzen dienen als natürliche Filter.
Wasser – Pflanzen – Wasser
Diese Reihenfolge ist beim Setzen der Teichpflanzen optimal. Zuerst wird der Teich etwa zu 1/3 mit Wasser gefüllt, danach werden Pflanzen gesetzt, danach wird vorsichtig bis zur gewünschten Wasserhöhe nachgefüllt. Regenwasser eignet sich für das Gedeihen der Teichpflanzen und Fische am besten.
Pflanzen einen Korb geben
Teichpflanzen werden am liebsten in einem Korb auf den Teichboden gesetzt. Ein Korb verhindert, dass die Wurzeln wuchern und ermöglicht leichtes Herausnehmen der Pflanzen. Besonders gut ist diese Methode, wenn der Teichboden mit einer speziellen Plane ausgelegt wurde. Sumpfzonenpflanzen, die am Teichrand wachsen, sollen mit einigen möglichst runden Steinen zusätzlich befestigt werden. Schwimmpflanzen werden einfach vorsichtig auf die Wasseroberfläche gelegt.
