Auch, wenn viele Menschen glauben, dass ein Job um Büro eher einfach und nicht besonders anstrengend ist, gibt es bei der Arbeit in einem Büro etliche Risikofaktoren, die sich negativ auf die Gesundheit der Mitarbeiter auswirken könnten.
Damit das lange Sitzen im Büro nicht zu schwerwiegenden Problemen führt
Arbeit jemand in einem Büro, wird er den größten Teil seiner Arbeitszeit wahrscheinlich im Sitzen verbringen. Dass das nicht wirklich gut für den Rücken ist, ist klar. Denn durch das Sitzen wird der Rücken unnötig belastet, was langfristig dazu führen kann, dass jemand unter solch starken Rückenschmerzen leidet, dass diese bereits wenigen Minuten im Sitzen wieder eintreten können.
Damit das nicht passiert, sollte man zwischendurch ein paar Übungen, wie zum Beispiel den Kopf hin- und herkreisen zu lassen und die Füße strecken, durchführen und jede Gelegenheit nutzen, sich zu bewegen. Eine Fehlhaltung beim Sitzen kann zudem zu Kopfschmerzen führen. Wer jedoch zwischendurch seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und den Kopf nach hinten lehnt, kann diese vermeiden.
So bleibt man selbst im Büro gesund
Kopfschmerzen können auch dadurch entstehen, dass das Gehirn zu wenig Sauerstoff bekommt. Daher wird von vielen Experten dazu geraten, auch im Büro regelmäßig zu lüften. Damit man seinen Heimweg nicht mit gereizten oder roten Augen antreten muss, sollte man nicht die ganze Zeit nur stur auf seinen Monitor starren, sondern seinen Blick auch mal schweifen lassen.
Und auch, wenn es im Büro eher stressig zugeht, sollte man sich stets genügend Zeit zum Essen nehmen. So haben Körper und Geist mal ein paar Minuten zum Entspannen und der Körper kann sich voll und ganz darauf konzentrieren, die Nahrung aufzunehmen und zu verwerten.